Sonntag, 21. August 2011

"What's your name?"

"It's Inka." - "Ok. Do you know the book 'Ink-Heart'? Your name sounds like that. When I see you I'll think of the book to remember your name." :)

sehr sehr süß, wie die residents hier mit einem umgehen. oft werde ich auch gefragt, wie mein Name buchstabiert wird, was auch ganz witzig ist, wenn ich die Buchstaben dann zur Demonstration in die Handfläche schreibe. Die andere Frage,  die oft gestellt wird ist, wo ich herkomme. Heute wurde ich gefragt, ob ich von West- oder Ostdeutschland komme;D
Und eine Frau hat sich mir vorgestellt und dann direkt auf deutsch gefragt "na, wo kommst du denn her?" sie kommt ursprünglich aus Thüringen. viele Co-worker kommen von Deutschland. Ist auch ganz witzig, wenn man dann deutsch/englisch abwechselnd spricht. Zu Hause ist es immernoch am schwierigsten sich an Gesprächen zu beteiligen, wenn ein paar Leute gleichzeitig sprechen und ich nicht genau weiß worum es geht. Im Pub oder bei der Arbeit oder so ist es sehr viel besser, weil ich dann entweder nur mit einer Person spreche oder das Gespräch selbst beginne. Hier am Tisch oder wenn wir irgendwas machen, muss ich mich sehr konzentrieren.

außerdem ist die Zeitverschiebung komisch. Zwar nur eine Stunde, aber ich denk immer, wie spät es jetzt zu Hause ist und muss umdenken... ^^


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